Das Bild der Ereignisse ist ein Warnschild für alte Vorkommnisse.

Es weist den Weg in einen rosigen Pfad, voller Dornen und Dingen die ich mag.

Ein großer Wächter ragt empor, denn er beschützt das alte Tor.

Er spricht zu mir das große Verbot, ich selbst habe es einst gelobt.

Keinen Spaß, keine Trauer oder Grausamkeit will ich antreffen in meiner Besonnenheit.

Weiter gehen, die Spuren verwischen, sonst wird der Wächter wieder zischen,

Deine Zeit ist viel zu wichtig, das alte Thema doch schon nichtig.

Doch ein echter Mensch ist kein Computer, er hat ein Herz, doch was tut er?

Er rennt weg, er hat Angst, sie bleibt zurück, Panik entflammt.

Die Lösung, die scheint klar, sie bietet ihm noch mehr dar.

Das Opfer verfehlt die Wirkung keineswegs, doch das Herz aus Stein ist es schon unterwegs?

Nein es flüchtet in seiner Not voller Panik in das Verbot.

Haut ab im Sonnenschein, danach soll Dunkelheit für immer sein.

Eine Schöne Zeit wäre es gewesen, hätte ich bloß die Zeichen richtig gelesen.

Besser daraus lernen als zu grübeln, das wird mich eher heut beflügeln.

So kann ich mich neu verbinden, mit den Teilen, die noch hinken.

Von dem scharfen cut, der mich einst gespalten hat.