
12. Dezember 2020
Der Teufel hat genauso viel gutes in sich wie Jesus böses, nämlich 50 Prozent
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Lukas
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Lukas
2. Januar 2021 — 18:39
Ich will noch eine Erklärung anbieten, wie das Ganze genau gemeint ist, weil diese Aussage sehr anfällig für Missverständnisse ist. Ich verstehe unter dem Teufel das Sinnbild des bösen und unter Jesus das Sinnbild des guten. Sagen wir mal ich ordne jetzt die Welt nach klaren Festlegungen, die darüber urteilen, was gut und was schlecht ist. Dann wäre ein Akt des guten wie zB die Wahrheit sagen ein hoch problemanfälliges Verhalten, weil in jeder Situation individuell beurteilt werden muss, ob es nicht doch für alle beteiligten besser wäre zu lügen. Oder ein Akt des bösen wie zB morden ist auch nicht klar einordenbar. Tatsächlich existieren Menschen, die derart schädlich für das Gemeinwohl sind, dass die Welt davon profitieren würde, wenn sie von irgendwem ermordet werden würden. Wenn man jetzt weiter in die Tiefe geht, kann man annehmen, dass Terroristen ihre Aktion zumindest teilweise vor sich selbst darüber rechtfertigen werden, dass ihre Opfer böse Menschen sind, was wiederum die Frage aufwirft wie unser Urteilsvermögen funktioniert. Und dieses ist nicht göttlich oder so, sondern ein Konstrukt aus mehreren Faktoren. Hier will ich auf meinen Spruch: Die Darstellung zeichnet das Bild der Bewertung, verweisen. So wie man das Muster der Informationen, über die man verfügt zusammensetzt, wird dieses Urteil ausfallen. Wenn man jetzt weniger hart an die ganze Sache herangeht, wäre Lust und Vergnügen schon etwas teuflisches und Menschen die darauf verzichten und ihre Bedürfnisse vernachlässigen, verfallen oft in einen instabilen Zustand in dem sie Kinder und Frauen oder so vergewaltigen wollen. Ob sie es dann auch tun ist wiederum eine ganz andere Geschichte, aber wenn es passiert, hat tatsächlich jemand Schaden erlitten. Und so sehe ich die veraltete Weltanschauung von einer klaren Struktur in der Welt als überholt an, weshalb ich wohl auch diesen Spruch posten wollte.